Corporate News
SANHA GmbH & Co. KG mit solidem Start ins Jahr 2023
- Umsatzerlöse bei 33,1 Mio. Euro (Vorjahr: 34,3 Mio. Euro)
- Brutto-Rohertragsmarge mit 54,1 % über Vorjahr (48,6 %)
- EBITDA steigt auf 6,6 Mio. Euro (Vorjahr: 5,0 Mio. Euro) und EBIT auf 5,5 Mio. Euro (Vorjahr: 3,9 Mio. Euro)
Die SANHA GmbH & Co. KG, einer der führenden Hersteller für Rohrleitungssysteme und Verbindungsstücke (Fittings) im Bereich der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (SHK), hat im ersten Quartal 2023 eine über Plan liegende Entwicklung verzeichnet.
Der Umsatz lag mit 33,1 Mio. Euro nur leicht unter dem Vorjahreswert von 34,3 Mio. Euro und hat damit die Erwartungen übertroffen. Grund für die weiterhin solide Erlösentwicklung waren primär aufgrund von Preiserhöhungen zum Jahreswechsel vorgezogene Aufträge in Deutschland. Allerdings deutete sich im ersten Quartal 2023 bereits eine nachlassende Nachfrageentwicklung in allen Absatzmärkten an, die sich auch im Abbau der Auftragspipeline abzeichnet.
Der um Währungskurseffekte bereinigte Rohertrag stieg auf 18,5 Mio. Euro (Vorjahr: 17,2 Mio. Euro), die Brutto-Rohertragsmarge verbesserte sich um 5,5 Prozentpunkte auf 54,1 %. Ursächlich hierfür war in erster Linie ein veränderter Produktmix. Dadurch erhöhte sich das EBITDA um 31 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum und lag bei 6,6 Mio. Euro (Vorjahr: 5,0 Mio. Euro). Die EBITDA-Marge erreichte 19,9 % nach 14,7 % im Vorjahresquartal. Auch das operative Ergebnis (EBIT) erhöhte sich auf 5,5 Mio. Euro (Vorjahr: 3,9 Mio. Euro). Die EBIT-Marge kam auf 16,7 % gegenüber 11,3 % im ersten Quartal 2022.
Die Creditreform-Ratingagentur hat zudem heute ihr jährliches Rating-Update für die SANHA GmbH & Co. KG veröffentlicht und ihre Ratingeinschätzung mit B- (Ausblick stabil) bestätigt. Dabei verwiesen die Analysten auf die im abgelaufenen Geschäftsjahr 2022 und im ersten Quartal 2023 merklich verbesserte Umsatz- und Ertragsentwicklung bei allerdings weiterhin potenziellen Belastungen auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage in Folge des Russland-Ukraine-Konflikts sowie branchenspezifischen Unsicherheitsfaktoren wie Zinssteigerungen, Materialknappheit und die allgemeine Kosteninflation.
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Investor Relations / Presse:
Fabian Kirchmann / Svenja Schneider
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